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Theresa Lawrenz

Theresa Lawrenz

Ort: EMDE GALLERY - Mainz

Theresa Lawrenz

 

Die Emde Gallery freut sich sehr, ab 15. Januar die erste Einzelausstellung mit Theresa Lawrenz zu präsentieren.
Die Künstlerin stellte bereits in der Gruppenausstellung mit Ruben Brückel und Thomas Newman Pound im Dezember 2020 in der Galerie aus. In der aktuellen Ausstellung zeigt sie neue skulpturale Arbeiten, die als ortsspezifische Rauminstallationen entwickelt wurden, und alle aus der Beschäftigung mit einem neuen Thema hervorgegangen sind: dem Straßenverkehr. Vor allem das Auto diente und dient ihr zur Zeit als Inspirationsquelle. Die Künstlerin greift in ihren Arbeiten zitathaft auf Objekte aus dem Straßenverkehr oder auf einzelne Teile des Autos, wie Radkappen oder Windschutzscheiben, zurück. Neben neuen Motiven und Sujets finden auch neue Materialien wie Keramik und Silikon Verwendung. Darüber hinaus präsentiert Theresa Lawrenz erstmals auch Monotypien, die auf Basis von Skizzen und Zeichnungen entstehen und in Dialog treten mit den installativen Arbeiten.

Theresa Lawrenz hat ihr Meisterschülerstudium bei Prof. Sabine Groß an der Kunsthochschule Mainz 2020 abgeschlossen. Im gleichen Jahr wurde sie mit dem Emy-Roeder-Förderpreis ausgezeichnet, 2021 erhielt sie den Nachwuchspreis des Pfalzpreises für Bildende Kunst in der Kategorie Plastik.

 

Für die Gruppenausstellung in der Galerie hatte Theresa Lawrenz die dreiteilige Arbeit „stairs3“ entwickelt, die auf die drei Stufen, die zur Eingangstür der Galerie führen, anspielte. Die Arbeit bezog sich darüber hinaus in ihren Maßen konkret auf die Innenräume der Galerie. In ihrer Einzelausstellung reagiert die Künstlerin nun auf die Ausstellungsräume vor allem durch deren Bezug zum Außenraum. Ausgangspunkt dabei ist, dass der Galerieraum nicht als hermetisch abgeschlossen vom Außenraum erscheint, sondern mit diesem in einen Dialog tritt. Neben dem räumlich gestuften Übergang ist es vor allem das große, bodentiefe Schaufenster, das zwischen Innen und Außen vermittelt und Aus- sowie Einblicke schafft. Der Blick von Innen nach Außen auf die Straße ist ebenso gegeben wie umgekehrt.

In der Arbeit „rainx“ wird die Interaktion zwischen Innen und Außen besonders deutlich. Auf dem Glas des Schaufensters ist eine Form aus Silikon angebracht, die das typische teilkreisförmige Muster zeigt, das ein Scheibenwischer mit zwei Wischarmen auf der Windschutzscheibe eines Autos hinterlässt, wenn er Regentropfen, Schmutz oder Schnee beiseiteschiebt. Davor und daneben hat Theresa Lawrenz zwei aus kurzen Metallstangen gebildete und mit Beton zusammengehaltene Scheibenwischerarme gelehnt, die auf langen, dünnen Stielen trohnen. Ähnlich wie die Künstlerin ihre Formen aus dem Blick auf den Straßenverkehr bzw. das Auto gewonnen hat, wird der Blick des Betrachters wieder in den Außenraum, auf die vor der Galerie parkenden Autos zurückgeführt. Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird vom Werk auf den Ort gelenkt.

Gleichzeitig wird deutlich, dass Theresa Lawrenz‘ künstlerische Praxis in großem Maße geprägt ist von dem Interesse, vertraute Objekte oder auch Formen unserer täglichen Wahrnehmung aufzugreifen, in andere Materialien zu übersetzten und in neue Kontexte zu überführen. Auf diese Weise nimmt der Betrachter die Gestalt dieser Gegenstände anders wahr, als er dies täglich nur unter dem Aspekt der Funktion tut.

Ein gutes Beispiel hierfür sind auch die keramischen Arbeiten und Installationen, in denen sie sich mit Radkappen – auch Radzierblenden genannt – beschäftigt. Sie basieren auf von ihr gefundenen Objekten sowie auf ihren Archivaufnahmen von Radkappen, welche die Künstlerin über die letzten Monate hinweg immer wieder angefertigt hat auf ihren Wegen durch Städte wie Frankfurt oder Mainz.
Auf dem Galerieboden befindet sich eine Installation aus drei Radkappen, die lediglich durch fünf stählerne Stäbe zusammengehalten werden. Das Gewicht der Radkappen wurde von der Künstlerin mit Hilfe der Metallstäbe in ein fragiles Gleichgewicht gebracht. Stäbe und Radkappen halten sich wechselseitig in Balance. Durch die in dem fragilen Balance-Akt, dem Fast-Umfallen zum Ausdruck kommende Spannung entfaltet sich eine poetisch-verspielte Wirkung, die durch das Zusammenspiel zweier sehr unterschiedlicher Materialien – harte Eisenstäbe und zerbrechliche Keramik – noch verstärkt wird.
Weitere Radkappen sind einzeln oder in losen Gruppierungen im Ausstellungsraum verteilt. Die Gestaltung der einzelnen Exemplare ist zum Teil sehr unterschiedlich, ähnlich wie es auch unterschiedliche Modelle gibt, je nach Fahrzeugtyp, Anforderung oder Geschmack. Einige sind speichenförmig und wirken sehr symmetrisch, andere haben eine fast geschlossene Oberfläche mit wenigen Aussparungen. Es ist nicht ausschließlich das Objekt, das

für die Künstlerin von Interesse ist und ihr als Vorlage diente, sondern vor allem auch seine unterschiedlichen Formen, Muster und Rhythmen, die einerseits individuell und doch auch charakteristisch für eine Vielzahl aller Radkappen sind. Die Installation mutet minimalistisch an, die Keramiken rufen aber auch die verschiedensten Assoziationen hervor, wie zum Beispiel zu Gullideckeln oder alten Holzrädern. Auch die Analogie zu Zahnrädern kommt auf. Die mehr Geschlossenen mögen manchen Besucher an Teller erinnern.

Auch bei der Installation im hinteren Raum der Galerie handelt es sich um eine Arbeit mit automobilem Bezug, genauer gesagt um ein überdimensioniertes Lenkrad aus Elastomer, hergestellt im Sandgussverfahren. Von der Form her erinnert es an einen Ring, der mit vier asymmetrisch angelegten Speichen mit einem Mittelteil verbunden ist. Das Elastomer sorgt dafür, dass das Lenkrad stark verformt erscheint. Der untere Teil ruht zur Hälfte auf einem Sockelvorsprung des Raumes, die andere Hälfte lehnt an der Wand. Der obere Lenkradkranz wird von einem vom Boden senkrecht aufragenden und frei im Raum stehenden Metallstab abgestützt. Ähnlich wie der Bodenarbeit Arbeit haftet auch dieser Arbeit etwas sehr Fragiles, etwas Instabiles an. Und auch hier treffen zwei sehr unterschiedliche Materialien aufeinander: hartes Metall und elastischer Kunststoff.
Das Lenkrad ist so verformt, dass es gar nicht mehr als solches erkennbar ist. Erst der Titel „viertel vor drei“, der auf die empfohlene Haltung der Hände an einem Autolenkrad verweist, enthüllt auf humorvolle Weise, um was es sich eigentlich handelt. Die Verfremdung der äußeren Form irritiert die Wahrnehmung, der sich je nach Standort immer wieder andere Facetten eröffnen, in erster Linie abstrakte Formen, ohne eindeutige Assoziationen. Die für den Sandguss typische, leicht porös erscheinende Oberflächenstruktur mit ihrer markanten, an ein Leopardenfell erinnernden Maserung verleiht der Skulptur ihren ganz eigenen Charakter.
Durch die Übersetzung in eine andere Größe und in ein anderes Material widersetzt sich der Gegenstand der gewohnten Rezeption, die sich üblicherweise auf den funktionalen Aspekt beschränkt, das Lenken.

Neben den skulpturalen Arbeiten und Installationen wendet sich Theresa Lawrenz seit neuestem auch der Monotypie zu, einem Druckverfahren, das Malerei, Zeichnung und Grafik miteinander vereint. Es handelt sich zwar um eine Drucktechnik, die Ergebnisse stellen jedoch Unikate dar.
Die kleinformatigen Monotypien widmen sich ähnlich wie die skulpturalen Arbeiten und Installationen Objekten und Formen des urbanen Außenraum und des Autos, wie zum Beispiel dem Windschutzscheibenmotiv oder Absperrgittern. Insgesamt zeichnen sich die Bilder durch eine skizzenhafte, abstrahierende Formensprache aus mit an den Rändern ausfransenden Linien und Flächen, die zum Teil eine zellenartige, zum Teil eine punktförmige, fleckig-körnige Struktur aufweisen.

Die von Theresa Lawrenz‘ in der Ausstellung gezeigten Werke treten sowohl in Dialog untereinander als auch mit dem Außenraum. Dabei lassen sie vielfältige Assoziationen zu und irritieren unsere Wahrnehmung, die Grenze zwischen Abstraktion und Repräsentation ist zum Teil fließend. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, einen veränderten Blick auf Alltägliches oder zuvor Übersehenes zu eröffnen.

Interview zwischen der Künstlerin und Barbara Auer (ehemalige Direktorin Kunstverein Ludwigshafen)

Barbara Auer: Du setzt dich im Vorfeld einer Ausstellung immer genau mit den räumlichen Gegebenheiten auseinander, untersuchst die Orte, in denen du deine Werke zeigst. Welche Konzeption hast du für die Galerieräumen entwickelt?

Theresa Lawrenz: Ja, das stimmt, ich habe eine Vorliebe für das ortsspezifisches Arbeiten. Die Räume der EMDE Gallery sind spannend! Mit den drei Stufen, die zur Eingangstür führen, habe ich mich bereits vor einem Jahr in der Gruppenausstellung mit Ruben Brückel und Thomas Newman Pound beschäftigt. Damals habe ich die dreiteilige Arbeit „stairs3“ entwickelt, die sich in ihren Maßen auch an den Innenräumen orientierte. Dieses Mal hat mich der Bezug zum Außen interessiert. White Cubes tun häufig so, als gäbe es kein Außen, die Werke schweben in einem weißen leeren Raum, vielleicht behaupten sie sich auch erst so. Die Galerie ist kein klassischer White Cube, sie hat sehr spezifische Maße und Materialien, das gefällt mir. Der Blick vom Bürgersteig in die Galerie ist möglich und durch das Schaufenster gibt es auch eine Verbindung zwischen Außen- und Innenraum. Mit der Arbeit „rainx“ nehme ich Bezug auf die parkenden Autos, die immer in der Straße der Galerie stehen. Also vielleicht keine ortsspezifische, aber eine stadtspezifische Arbeit.

BA: Im vergangenen Jahr sind neue Arbeiten entstanden. Bisher hast du dich von im Rohbau oder im Abbruch befindlichen Gebäuden, von Begrenzungen des öffentlichen Raums und Formen der Stadtmöblierung anregen lassen. Jetzt richtet sich dein Blick auf den Straßenverkehr, diverse Arbeiten sind entstanden, die als Zitate zu Fahrbahnmarkierungen oder Straßenbeschilderung gelesen werden können. Wie kam es zu dieser Thematik?

TL: Auch wenn ich jetzt stark auf Verkehr und Auto eingehe, bearbeite ich die bisherigen Themen weiter. Da mein Elternhaus im Ahrtal von der Flutkatastrophe stark betroffen ist, habe ich im Sommer viel mit Abbrucharbeiten, Schutt und Staub verbracht. Es war keine bewusste Entscheidung, aber bisher habe ich bei dem Thema Rohbau und Abbruch auf die Pausetaste gedrückt.
Seit einem Jahr wohne ich in der Innenstadt von Frankfurt, auf meinen täglichen Wegen nehme ich an erster Stelle Autos wahr. Sie liegen einfach auf meiner Augenhöhe und stehen überall. Aber ich bin auch Rad- und Autofahrerin. Verkehr ist ein spannendes Thema, weil hier vieles zusammenkommt. Ein Nebeneinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Perspektiven und Interessen. Bauliche Normierungen greifen ebenso wie soziale Normen. Verkehr ist etwas, wo Kultur und Gesellschaft stattfinden. Die Teilnahme am Verkehr wird gelernt, denn Symbole und Formen im Verkehr sind sehr spezifisch, sie funktionieren wie eine Sprache und werden mit der Zeit verändert. Mich interessiert das „Gewöhnliche“, die Formen und Materialien des Alltags. Sie wirken auf die Menschen, auf ihre Körper, ihre Bewegungen und ihr Denken. Weil die Formen und Materialien des Straßenverkehrs so zu meinem Alltag gehören, habe ich sie lange nicht als interessant wahrgenommen. Auf der Autobahn fiel mir dann auf, dass ich den Pfeil auf dem Asphalt immer nur aus der Autoperspektive - über die Motorhaube hinweg und von drinnen - wahrnehme. Ich habe überlegt was passiert, wenn ich diese Form aus dem Kontext zu nehmen und anders im Raum platziere.

BA: Täusche ich mich oder findet sich da nicht auch ein Schuss Ironie? Ich meine damit z.B. die aus Pflastersteinen erstellten Richtungspfeile. Man kann ja nicht ohne weiteres darüber fahren, sie sind eher dysfunktional, absurd, ebenso die „leeren" Straßenschilder.

TL: Ich denke schon. Wenn etwas Funktionales seinen Kontext verliert oder in einer anderen Dimension erscheint, können komische Momente entstehen. Wirkt der Pfeil auf der Autobahn klein, ist innerhalb von Bruchteilen aus dem Augenwinkel verschwunden, löst er als Pflastersteinmosaik etwas ganz anderes aus. Wir leben in einer hochfunktionalen Welt und einer Gesellschaft, die ihre Mitglieder an ihrer Leistung misst und bewertet. Mich beschäftigt das und ich habe Freude an Arbeiten oder Materialien, die ihrer Funktion beraubt sind und genau dadurch ihre Funktionsweise aufs Korn nehmen. Manchmal kann dann etwas Neues entstehen.

BA: In jüngster Zeit arbeitest du auch mit einem neuen Material, Silikon. Welche Qualität hat Silikon im Vergleich zu deinen bisher hauptsächlich verwendeten Materialien Beton und Stahl?

TL: Mit dem Material Beton bin ich noch nicht fertig! Aber im letzten Jahr hat sich irgendetwas verändert, ich habe mir mehr Zeit zum Experimentieren genommen. Ich bin einen Schritt zurückgetreten und habe mich gefragt, ob es noch andere Materialien gibt, die zu meinen Ideen passen. Silikon hat mir anfangs gerade als Gegen- und Mitspieler von Beton gut gefallen. Beides wird gegossen, hat aber ganz andere Eigenschaften und Geschichten. Silikon ist ein wesentlich jüngeres Material und wird im 21. Jahrhundert überall eingesetzt: im Körper, Kosmetik, Bau, Technologie, etc. Ich experimentiere viel und möchte über ein Material alles herausfinden. Wenn ich mich mal mit einem Material wie Silikon beschäftige, dann gründlich und länger. Mal sehen, wohin es führt.

BA: Du zeigst auch zum ersten Mal Monotypien. Seit wann arbeitest du mit diesem Druckverfahren und was interessiert dich daran?

TL: Im Studium war ich stark auf Bildhauerei fokussiert, immer größer wurden die Projekte. Nebenher sind schnelle Skizzen und Konstruktionszeichnungen entstanden, denen ich keinen Wert beigemessen habe. Jetzt habe ich festgestellt, dass ich mich mit den Formen, die ich im Dreidimensionalem bearbeite, natürlich auch zweidimensional auseinandersetzen kann und das eigentlich auch schon tue. Monotypien sind spannend, weil eine Zeichnung nur einmal gedruckt werden kann, es gibt keine Korrekturen. Das schnelle und direkte Zeichnen liegt mir und macht Spaß. Ich zeichne meistens die Formen, mit denen ich mich auch skulptural beschäftige und spiele mit Linien, Verhältnissen und Flächen. Es gibt aber auch Parallelen zum Betonguss, die ich interessant finde.

BA: In der Ausstellung kreisen die Arbeiten um die Themen Auto und Straßenverkehr. Du demontierst das Auto und zerlegst es in Einzelteile. Die Arbeit „rainx“ macht den Blick nicht frei sondern verwehrt je nach Standort des Betrachters den Blick in Galerieräume bzw. nach Draußen. Auch die aus dem Kontext gelösten, frei im Raum an die Wand gelehnten Radkappen aus Keramik sind ja extrem fragil und zerbrechlich, also ebenfalls dysfunktional. Welche formalen und welche inhaltlichen Fragestellungen liegen diesen Arbeiten zu Grunde?

TL: Erst haben mich typische Formen interessiert, die sich an allen Autos finden lassen. Radkappen, die ja nur eine Verkleidung sind, zum Beispiel. Ich laufe dann durch die Straßen und fotografiere, bzw. sammle Radkappen. In der Arbeit geht es mir dann nicht um eine Katalogisierung, sondern dessen Loslösung, also das Spiel mit den Formen, Rhythmen und die Assoziationen. Berührungspunkte finde ich auch spannend. Also das Lenkrad, was von den Händen angefasst wird oder das Wetter, dem jedes Auto auf der Straße ausgeliefert ist. Ist es nicht witzig, dass in der Autotechnologie immense Sprünge gemacht werden, aber Regen immer noch mechanisch mit Scheibenwischern begegnet wird? Diese Wischer swipen also über die Windschutzscheibe und schaffen eine ganz spezielle Form. Gleichzeitig ist es eine typische Form des Autos. Diese Überlegungen haben zur Arbeit „rainx“ geführt.

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