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Lea Schäfer: Colliding

Lea Schäfer: Colliding

Ort: EMDE GALLERY - Mainz

Lea Schäfer: Colliding

 

Die Emde Gallery freut sich sehr, die Ausstellung „Colliding“ mit Malereien von Lea Schäfer zu präsentieren. Gezeigt werden Gemälde auf Leinwänden und Holztafeln, die über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren entstanden sind. Die Ausstellung umfasst zudem auch Lea Schäfers neueste Kompositionen und bietet somit einen Einblick in ihre künstlerische Entwicklung.

Schon seit mehreren Jahren setzt sich die Künstlerin in ihren abstrakten Malereien kontinuierlich und intensiv mit Rastern in unterschiedlichen Varianten auseinander. Zum einen stellt sich in der Betrachtung eine Verbindung des Rasters zum Pixel und so zum Computer ein. Darüber hinaus befragt Lea Schäfer das Raster als motivische Bildformel. Die durch die zwei Koordinaten bedingte Flächigkeit drängt den Bezug zur realen Welt im Bild zurück und betont einmal mehr die Autonomie der Abstraktion im 20. Jahrhundert. In ihren Arbeiten reflektiert Lea Schäfer diese kunsthistorisch stark konnotierte wie auch die heutige, digital geprägte Dimension des Rasters mit dem Ziel, das Raster wieder in die materielle Welt zu überführen.

Kennzeichnend dabei ist, dass die Künstlerin ihre Gemälde sehr material- und farbintensiv ausarbeitet und mehreren Überarbeitungen unterzieht. Zur Malpraxis gehören unterschiedliche Techniken und Experimente des Farbauftrags. Ihre vielschichtigen Kompositionen baut sie mit Pinsel, Schablone, Walze und Spachtel in Lack-, Acryl-, Wachs- oder Ölfarbe auf. Zum Teil verwendet sie Bildträger aus Holz, die in Kombination mit Transparentpapier und/oder Spiegelkarton zu Trägern von Collagen werden. Die unterschiedlichen Materialien und Farben werden in mehreren Schichten aufgetragen, stoßen sich ab, verfließen miteinander oder gehen Verbindungen ein. Im Ergebnis entstehen Raster mit nur geringen Abweichungen bis hin zu mehr bruchstückhaft angerissenen Gebilden.

Der Bildhintergrund ihres „09102022“ betitelten Bildes etwa, das auf dem Cover der Broschüre zu sehen ist, zeigt eine auf der Rückseite aufgesprühte, rasterförmige Struktur aus nebeneinander angeordneten Quadraten gleicher Größe, die sich von hinten durch die Leinwand drückt und im oberen Teil des Bildes von einem zu den Rändern hin auslaufenden, violetten Raster überlagert wird. Stellenweise tritt zudem ein punktförmiges, rotes Raster in Erscheinung. Eine weitere Schicht wird gebildet aus einem wässrig aufgetragenen, rotvioletten Farbschleier, der sich wie eine Lache auf der Leinwand ausbreitet. Die vordere Bildpartie wird von vier Reihen locker gruppierten, längsrechteckigen Farbflächen ohne Umrisslinien in kraftvollen Blautönen gebildet, wobei die Ungleichmäßigkeit des Farbauftrags durch die Unregelmäßigkeit der Farbfelder noch gesteigert wird. Das Auge springt zwischen dem gitterartigen Grund und den gleichsam vor ihm schwebenden oder an ihm wie aufgehängt wirkenden blauen Flächen hin und her. Außerdem gibt es Schlieren, Tropfen und Kleckse, die das Bild lebendig machen.

Das Raster gilt als Inbegriff der Moderne und als Absage an die figürliche Malerei. Es steht für Wiederholung, Geometrie sowie die Zurückdrängung des Bezugs zur realen Welt, in dem narrative Komponenten durch rein abstrakte ersetzt sind, um so mittels Abstraktion die Autonomie des Kunstwerks gegenüber dem Gegenstand zu betonen. Auch Lea Schäfer verzichtet in ihrer Malerei auf jeden Gegenstandsbezug und kommt ohne Narration aus. Dazu gehört auch, dass die Bildtitel keine Informationen liefern, sondern lediglich auf das Datum ihrer Vollendung verweisen sowie dass ihre Bilder stets Hochformate sind, um, wie die Künstlerin selbst sagt, „landschaftliche Konnotationen zu vermeiden.“ In einigen wenigen Bildern meint man jedoch, figurative Motive erkennen zu können, das Bild „06092022“ etwa erinnert an ein Fenster. Als kunsthistorische Referenz drängt sich hier Albertis Vergleich des Bildes mit dem Blick durch ein geöffnetes Fenster („finestra aperta“) auf. Andere Werke wiederum assoziieren stark verpixelte Aufnahmen.
Dagegen verweigert sich Lea Schäfer bewusst der Strenge der modernistischen Malweise, indem das Raster für sie lediglich der Ausgangspunkt, das (Raster-)Feld ist, auf dem sich eine gestische, freie Malerei entfalten kann.

Das Malerische steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit, das Befragen von malerischen Qualitäten wie Farbauftrag, Farbfläche sowie ihre Begrenzungen. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die unterschiedlichen Raster, die das kompositorische Gerüst ihrer Gemälde bilden und die sich mal als tragende Elemente, mal als ornamentale Muster über die Bildfläche legen, nicht bis an die Ränder der Leinwände bzw. der Holztafeln reichen, sondern ausgespart sind und so das Bildgeviert betonen. Muster können sich dadurch nicht wie beispielsweise in einer Wandmalerei unendlich ausdehnen, sondern beschränken sich auf das Medium Bild.
Das Raster erscheint aufgrund der vielen, übereinander gelagerten Schichten meist nur fragmentarisch und bruchstückhaft im Bild. Die strenge Geometrie des Rasters überblendet die Künstlerin in einigen Bildern zusätzlich mit in die Malereien eingearbeitetem Transparentpapier und/oder Spiegelkarton, wie etwa in den kleinformatigeren Kompositionen auf Holz. Die Besonderheit der Oberflächen aus unterschiedlich durchscheinenden und reflektierenden Schichten sowie der eigentümliche Glanz des Spiegelkartons verleiht den Arbeiten eine besondere Wirkung.

Viele ihrer Malereien zeichnen sich durch eine kraftvolle Farbigkeit und starke Farbkontraste aus, die zum Teil auch eine gewisse räumliche Tiefe erzeugen. Es gibt aber auch ausgesprochen zarte Kompositionen, deren Farbigkeit eher zurückgenommen ist. Lea Schäfers Bilder können von ruhiger Schlichtheit sein, aber auch von überwältigender Komplexität. Was jedoch alle ihre Arbeiten miteinander verbindet, ist die Lust am Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien, auch aus Neugierde, um zu sehen, was passiert – wobei der Entstehungsprozess selten auf den ersten Blick visuell nachvollziehbar ist.
Nicht in Abbildungen, nur im direkten Augenschein werden die einzelnen Komponenten in ihrer Variationsbreite sichtbar. Steht der Betrachter/die Betrachterin vor einem Original, richtet sich die Aufmerksamkeit bald auf die malerischen Eigenschaften der Bildoberfläche. Scheinen die Arbeiten in der Reproduktion oft glatt, eröffnet sich in der physischen Präsenz eine Vielzahl optischer und haptischer Eindrücke. Es gibt keine spezielle Distanz der Betrachtung, keinen einzigen, richtigen Standpunkt der Betrachtung – zumindest nicht für die größeren Leinwände. Im Gegenteil: Man muss regelrecht um sie herumwandern, sie fordern geradezu dazu auf, sie aus der Nähe, aus der Ferne, von den Seiten etc. zu betrachten.

Das großformatige Bild „16102022“ versammelt all diese Aspekte noch einmal exemplarisch. Es ist aus mehreren, übereinander gelagerten Farbschichten aufgebaut, durch das sich ein rautenförmiges Raster zieht. Das Raster, das in der Regel entweder gedruckt, gewalzt oder mit Hilfe von Schablonen und Sprühfarbe aufgetragen wird, entstand hier durch auf das Bild geschütteten, flüssigen Latex, der nach dem Trocknen wieder entfernt wurde. Es handelt sich hierbei um eine Methode, bei der die oberen Farbschichten aufbrechen und gleichzeitig die darunterliegenden wieder freigelegt werden. Auch werden dabei mit dem Latex zum Teil Farbpartien der Untermalung abgezogen, so dass an manchen Stellen die Struktur der Leinwand zu sehen ist und der Keilrahmen durchscheint.
Die Künstlerin arbeitet hier bewusst mit dem Zufall. Das Abreißen der Farbe durch den Einsatz von Latex ist ein nicht exakt vorhersehbarer Prozess, das Ergebnis nur bis zu einem gewissen Grad planbar. So entsteht eine spannungsreiche Komposition aus lässig aufgetragener, dicker Malschicht und wieder sichtbar werdender Unterfläche mit reliefartiger, teilweise recht grober und an ein rautenförmiges Raster erinnernden Struktur.

Der Titel der Ausstellung „Colliding“ spielt auf das Aufeinandertreffen von Gegensätzlichem in ihren Bildern an, von freier, gestischer Form und geordneter, gerasterter Fläche, von Geplantem und Kontrolliertem sowie Intuitivem und Zufälligem, aus dem die Bilder ihre innerbildliche Spannung beziehen.
In unserer heutigen Zeit steht das Raster oft für die Visualisierung einer Pixelstruktur, für die einzelnen Bildpunkte, aus denen sich die heutigen Fernseh-, Computer- und Handybildschirme zusammensetzen. In Lea Schäfers Bildern wird das Raster zum Display, welches wieder mit Materialität gefüllt ist. Das Bildhaft-Malerische wird betont, die haptische Qualität steht im Gegensatz zur digitalen Glätte. Ihre Bilder bilden somit auch einen Gegenpol zum Digitalen, das unsere heutige Welt prägt. Der kühlen Distanz der geometrischen Struktur ist ein Moment zur taktilen Wahrnehmung entgegengesetzt.

Lea Schäfer lebt und arbeitet in Mainz und Wiesbaden. Im Jahr 2016 absolvierte sie zunächst ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Anne Berning an der Kunsthochschule Mainz, im darauffolgenden Jahr schloss sie zudem ihr Kunstgeschichtsstudium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ab. Lea Schäfer ist Künstlerin und arbeitet als Kuratorin am Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden.

Dr. Annette Emde

Interview zwischen Lea Schäfer und Sabine Tress (Künstlerin, Köln)

Sabine Tress: Meine erste Frage bezieht sich direkt auf etwas sehr Offensichtliches in deiner aktuellen Arbeit nämlich das Gitter/grid, das immer in deiner Malerei auf irgendeine Art sichtbar ist. Wie bist du dazu gekommen? Hast du schon lange danach gesucht? Wie hat sich das Gitter in der letzten Zeit verändert?

Lea Schäfer: Über ein Jahrzehnt lang habe ich figurativ gearbeitet, angetrieben von der Frage, was Malerei heute erzählen kann. Dabei ging es mir vor allem darum, historische Bildzeugnisse aus dem 17. und 18. Jahrhundert in die Jetztzeit zu überführen. Am Ende meines Studiums entstand eine Serie, in der ich mich mit Cage People aus Hongkong beschäftigt habe. Hier erschienen zum ersten Mal Raster- und Gitterstrukturen als Motiv des Käfigs. Was mich in der Serie neben ihrer inhaltlichen Dimension reizte, war die formale Beobachtung, dass gedruckte, gemusterte Flächen im Gegensatz zur freien malerischen Setzung auf der Leinwand in einem Spannungsgefüge standen. Damit hatte ich auf Umwegen eine neue Frage formuliert, die ohne Narration auskam. Anfänglich interessierte mich der Gegensatz zwischen Malerei und Grafik, bzw. zwischen malerischer Geste oder freie Linie und starrem, gedrucktem Muster. In der Zwischenzeit hat sich diese Frage weiter ausgeweitet. Über Fragen nach Dekoration und Ornament hinausgehend, habe ich mich mit der Geschichte des Rasters als motivische Bildformel beschäftigt. Seit Malewitsch und Mondrian steht es für eine Autonomie der Abstraktion, da die Flächigkeit des Rasters, die durch die zwei Koordinaten gegeben ist, den Bezug zur realen Welt aus dem Bild drängt. Heute erinnert es uns an das Ordnungssystem für Pixel, die unsere digitalen Bilder generieren. Mit dieser aktuellen wie historischen Dimension des Rasters beschäftige ich mich in meiner Malerei.

ST: Der Titel „Colliding“ scheint mir eine treffende Bezeichnung für deine Malerei zu sein, denn das grid trifft teilweise auch sehr heftig auf die Fläche oder Farbe und es entsteht eine Art Konflikt, der aber nicht unbedingt negativ sein muss. Stimmst du dem zu?

LS: Mit dem Titel „Colliding“ wollte ich eben jenes Aufeinanderprallen der Gegensätze beschreiben. Den daraus entstehenden Konflikt würde ich als eine Art Spannung bezeichnen, die das Bild für mich erst interessant macht. Zudem treffen unterschiedliche Materialien im Prozess aufeinander. Manche stoßen sich ab, manche vermischen sich und gehen ineinander auf. Beim Malen versuche ich gezielt diese Situationen, in denen Materialien, Formen, Oberflächen außer Kontrolle geraten, anzusteuern. In diesen Momenten passiert Unvorhersehbares. Diese Überraschungen lassen mich immer weiterarbeiten.

ST: Wie wählst du deinen Maluntergrund aus? Könntest du dir vorstellen auch auf einer unbespannten, riesigen Leinwand zu arbeiten?

LS: In meiner künstlerischen Arbeit spielen neben der Auswahl der Farbmaterialien die Bilduntergründe eine wichtige Rolle. Sie bestimmen die Malmaterialien und Möglichkeiten wesentlich. Vor ein paar Jahren habe ich begonnen auf Spiegelkarton zu arbeiten. Die spiegelnde Oberfläche, die die Farben zum Leuchten bringen und eine betrachtende Person immer wieder auf sich selbst zurückwirft, hat mich fasziniert. Inzwischen sind sie Teil von Collagen auf starren Bildträgern. Kleine und etwas größere Holztafeln nutze ich als Untergrund für unterschiedliche Materialexperimente. Sie erlauben ein ganz anderes Arbeiten als die Leinwand. Entdeckungen versuche ich auf große Leinwände zu übertragen. Im Prozess liegen sie zeitweise auf dem Boden, Farbe wird geschüttet, oder ich bearbeite sie von der Rückseite, da das Gewebe sehr fein und durchlässig ist.

Die Aufspannung auf einen Keilrahmen ist dabei allerdings unerlässlich. Ich kann mir nicht vorstellen auf unbespanntes Gewebe zu arbeiten, da mir der Abstand zur Wand und das Objekthafte der Malerei mit seiner Begrenzung als Bildgeviert wichtig sind. Ohne den Keilrahmen wären meine Arbeiten im Feld der Wandmalerei anzusehen, da sich Muster potenziell in alle Richtungen ausdehnen können. Wo fängt ein Ornament an, wo hört es auf? Mir geht es ganz klar um Fragen an das sogenannte Tafelbild oder Staffeleigemälde. Muster enden schon weit vor den Bildkanten und betonen einmal deutlicher: hier endet auch das Bild.

ST: Ich verstehe dein Bedürfnis, Begrenzung in deiner Malerei beizubehalten, aber das schließt ein monumentales Format nicht aus oder?

LS: Die Frage nach dem Format ist eine schwierige. Ich bevorzuge das Hochformat, um ein Gegenüber auf der Wand zu haben und landschaftliche Konnotationen zu vermeiden. Oft wiederholen sich Leinwandgrößen, es sind bestimmte Seitenverhältnisse, in denen ich mich gern bewege. Ein monumentales Format ist dabei nicht ausgeschlossen.

ST: Machst du Vorstudien? Hast du Konzepte oder Ideen, die du aufschreibst? Wie wählst du deine Farben aus?

LS: Es gibt keine Vorstudien, Skizzen oder Ähnliches. Wie ich schon beschrieben habe, sind es die Arbeiten, die die nächsten Fragen formulieren oder neue Wege aufzeigen. Ich finde das sehr erleichternd, dass es für mich keiner theoretischen Überlegungen oder Recherchen bedarf. Während des Studiums und auch jetzt bei der Arbeit im Museum habe ich das große Privileg mich den ganzen Tag mit Kunst, insbesondere mit Malerei, zu beschäftigen. Viele Bilder, denen ich dort begegne, hallen in gewisser Weise während der eigenen Arbeit im Studio nach: Manch ein Farbklang oder eine Struktur finden sich in meinen Malereien wieder, ohne dass ich aktiv darüber nachgedacht hätte. Das Bildgedächtnis ist ein unendlicher Speicher, der im Prozess hin und wieder die Geschicke leitet.

ST: Die Frage nach der Notwendigkeit des Malens: Kannst du dir vorstellen dein Leben lang zu malen?

LS: Ich kann mir nicht vorstellen nicht mein ganzes Leben lang zu malen! Den längsten Teil meines Lebens beschäftige ich mich schon mit der Malerei, auf theoretischer wie praktischer Ebene. Sicher werden sich einige Konstanten, die ich mir erarbeitet habe und die mir jetzt Halt geben, verändern, Fragen sich in eine andere Richtung entwickeln oder neue Materialien unbekannte Wege eröffnen – und das ist das Spannende dabei. Jede Arbeit stellt eine andere Frage, die ich auf dem nächsten Bildträger weiterverfolgen kann. Man ist nie fertig, nie angekommen und kann sich seiner Sache nie sicher sein.

Künstlerin

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